9. M.O.T. 2010
Anfang Mai lockt es die Oldtimer immer wieder nach Montfort, denn das Montforter Oldtimer Treffen hat mittlerweile Tradition. Und auch das Niederländische Saurer Treffen organisierten wir dieses Mal schon zum vierten Mal. Unglücklicherweise war die Museumseröffnung in Arbon dieses Jahr am gleichen Samstag. Trotzdem wollte noch ein Schweizer mit uns mit in den Norden fahren. Dieses Mal war es ¨Pupi¨ Pellegrini mit seinem Saurer 5DM, ex Puricelli, und zwei Kollegen: Lorenzo und Simone. Auf dem Autobahnparkplatz Neuenkirch warteten wir mit unserem Saurer 5DF 6x4 auf das Tessiner Trio, das am Vorabend noch eine Ladung Holz nach Glarus gebracht hatte.
So fuhren wir am Freitag, 30. April, um 6.20 Uhr zusammen los. Die Fahrt verlief ohne Probleme und so erreichten wir schon um etwa 17.00 Uhr Montfort. Da der 30. April (Königin-Geburtstag) in den Niederlanden ein Feiertag ist, waren schon viele Oldtimer anwesend. So auch Herr Kooij mit seinem Berna 1UP. Ebenfalls stand der Saurer D290BN 4x2 von Jef Dassen, der Präsident des Daf Oldtimer Clubs (!), schon da. Wir parkierten unsere Autos daneben und stellten mit meinen Eltern, die uns wieder empfingen, das Partyzelt auf. Dann gab es natürlich wieder Kaffee und Kuchen. Etwas später trafen auch noch Henny van der Til und Bastiaan Hardenberg ein. Ihr Saurer 5D kam dieses Jahr mit der Wechselbrücke die sie auch schon an der Herbstausfahrt von Ruedi Schmid im Oktober 2009 präsentierten. Es ist eine umgebaute Ladebrücke eines Saurer S2DF der im Moment auch zu Sattelschlepper umgebaut wird. Der Auflieger mit weiteren Oldtimern, die sie immer dabei haben, wurde dieses Mal von einem Scania gezogen.
Am Samstagmorgen schien, entgegen den Erwartungen, die Sonne, die den ganzen Tag nur ab und zu von kleinen Wolken abgedeckt wurde. Als wir noch beim Frühstück sassen, hörten wir schon ein bekanntes Geräusch. Es war der Berna 2US von Christiaan Kromhout. Etwas später gliederten sich auch der Berna 2UM und der U Tankwagen von Jo van Summeren ein, sowie Andreas und Claudia Wolf mit ihrem Saurer D290BF 4x2. Pad Jansen hat schon gesagt, dass er nicht selbst kommen könne, aber er hat noch organisieren können, dass sein Sohn den Berna 2VM hinstellte. Jef Gevers und Reinhilda hatten keinen weiteren Chauffeur zur Verfügung und kamen darum ¨nur¨ mit einem Bus. Dieses Mal war es wieder der Berna. Zum Schluss kam noch ein Teilnehmer aus Deutschland mit einem Saurer 2DM. So hatten wir insgesamt 12 Saurer und Berna Fahrzeuge.
Das Partyzelt wurde wieder zum Club- und Verkaufsstand umfunktioniert, wo wir wieder viele Bekannte und ¨neue Saurer Fans¨ begrüssen durften und vielen Interessierten Auskunft über die Schweizer Fahrzeuge geben konnten.
Das Wetter war am Sonntag nicht mehr ganz so schön, aber zum Glück hielten die Regenschauer nicht allzu lange an. Am Schluss wurde von der Organisation noch pro Fahrzeugkategorie ein Preis für das schönste Fahrzeug vergeben. Bei den Lastwagen wurde die Auszeichnung kurzerhand zum Preis für die weiteste Anreise umfunktioniert. Er ging logischerweise an Pupi, hat er doch etwa 900 Kilometer unter die Rädern genommen, um nach Montfort zu gelangen. Nach einem gemeinsamen Nachtessen bei John und Carla Vogels gingen wir rechtzeitig ins Bett, um wieder fit für die Heimreise zu sein.
Am Montagmorgen versorgten uns meine Eltern nochmals mit Frühstück und um halb acht traten wir die Heimreise an, die zwar nass, aber weiter ohne Probleme verlief. Kurz vor 17.00 Uhr erreichten wir die Schweiz, wo wir in Möhlin noch zusammen einen Glacé-Coupe assen, wonach wir uns verabschiedeten. Da wir auf dem Heimweg durch Hilfikon fuhren, machten wir noch einen Halt bei Geri Meyer in der Werkstatt, wo wir noch eine Glühbirne auswechselten: Der einzige Defekt der ganzen Reise.
Für das sehr gelungene Wochenende möchte ich mich bedanken bei den Helfern des M.O.T., insbesondere Jan und Mark Tinnemans für die reibungslose Zusammenarbeit, bei allen Teilnehmern und allen Besuchern, die wir an unserem Stand begrüssen durften, bei Pierre Ruiten vom Bed&Breakfast in Montfort und, last but not least, bei meinen Eltern, denen keine Mühe zu gross war uns zu unterstützen.
> Zündung.ch
> motmonfort.nl
Anfang Mai lockt es die Oldtimer immer wieder nach Montfort, denn das Montforter Oldtimer Treffen hat mittlerweile Tradition. Und auch das Niederländische Saurer Treffen organisierten wir dieses Mal schon zum vierten Mal. Unglücklicherweise war die Museumseröffnung in Arbon dieses Jahr am gleichen Samstag. Trotzdem wollte noch ein Schweizer mit uns mit in den Norden fahren. Dieses Mal war es ¨Pupi¨ Pellegrini mit seinem Saurer 5DM, ex Puricelli, und zwei Kollegen: Lorenzo und Simone. Auf dem Autobahnparkplatz Neuenkirch warteten wir mit unserem Saurer 5DF 6x4 auf das Tessiner Trio, das am Vorabend noch eine Ladung Holz nach Glarus gebracht hatte.
So fuhren wir am Freitag, 30. April, um 6.20 Uhr zusammen los. Die Fahrt verlief ohne Probleme und so erreichten wir schon um etwa 17.00 Uhr Montfort. Da der 30. April (Königin-Geburtstag) in den Niederlanden ein Feiertag ist, waren schon viele Oldtimer anwesend. So auch Herr Kooij mit seinem Berna 1UP. Ebenfalls stand der Saurer D290BN 4x2 von Jef Dassen, der Präsident des Daf Oldtimer Clubs (!), schon da. Wir parkierten unsere Autos daneben und stellten mit meinen Eltern, die uns wieder empfingen, das Partyzelt auf. Dann gab es natürlich wieder Kaffee und Kuchen. Etwas später trafen auch noch Henny van der Til und Bastiaan Hardenberg ein. Ihr Saurer 5D kam dieses Jahr mit der Wechselbrücke die sie auch schon an der Herbstausfahrt von Ruedi Schmid im Oktober 2009 präsentierten. Es ist eine umgebaute Ladebrücke eines Saurer S2DF der im Moment auch zu Sattelschlepper umgebaut wird. Der Auflieger mit weiteren Oldtimern, die sie immer dabei haben, wurde dieses Mal von einem Scania gezogen.
Am Samstagmorgen schien, entgegen den Erwartungen, die Sonne, die den ganzen Tag nur ab und zu von kleinen Wolken abgedeckt wurde. Als wir noch beim Frühstück sassen, hörten wir schon ein bekanntes Geräusch. Es war der Berna 2US von Christiaan Kromhout. Etwas später gliederten sich auch der Berna 2UM und der U Tankwagen von Jo van Summeren ein, sowie Andreas und Claudia Wolf mit ihrem Saurer D290BF 4x2. Pad Jansen hat schon gesagt, dass er nicht selbst kommen könne, aber er hat noch organisieren können, dass sein Sohn den Berna 2VM hinstellte. Jef Gevers und Reinhilda hatten keinen weiteren Chauffeur zur Verfügung und kamen darum ¨nur¨ mit einem Bus. Dieses Mal war es wieder der Berna. Zum Schluss kam noch ein Teilnehmer aus Deutschland mit einem Saurer 2DM. So hatten wir insgesamt 12 Saurer und Berna Fahrzeuge.
Das Partyzelt wurde wieder zum Club- und Verkaufsstand umfunktioniert, wo wir wieder viele Bekannte und ¨neue Saurer Fans¨ begrüssen durften und vielen Interessierten Auskunft über die Schweizer Fahrzeuge geben konnten.
Das Wetter war am Sonntag nicht mehr ganz so schön, aber zum Glück hielten die Regenschauer nicht allzu lange an. Am Schluss wurde von der Organisation noch pro Fahrzeugkategorie ein Preis für das schönste Fahrzeug vergeben. Bei den Lastwagen wurde die Auszeichnung kurzerhand zum Preis für die weiteste Anreise umfunktioniert. Er ging logischerweise an Pupi, hat er doch etwa 900 Kilometer unter die Rädern genommen, um nach Montfort zu gelangen. Nach einem gemeinsamen Nachtessen bei John und Carla Vogels gingen wir rechtzeitig ins Bett, um wieder fit für die Heimreise zu sein.
Am Montagmorgen versorgten uns meine Eltern nochmals mit Frühstück und um halb acht traten wir die Heimreise an, die zwar nass, aber weiter ohne Probleme verlief. Kurz vor 17.00 Uhr erreichten wir die Schweiz, wo wir in Möhlin noch zusammen einen Glacé-Coupe assen, wonach wir uns verabschiedeten. Da wir auf dem Heimweg durch Hilfikon fuhren, machten wir noch einen Halt bei Geri Meyer in der Werkstatt, wo wir noch eine Glühbirne auswechselten: Der einzige Defekt der ganzen Reise.
Für das sehr gelungene Wochenende möchte ich mich bedanken bei den Helfern des M.O.T., insbesondere Jan und Mark Tinnemans für die reibungslose Zusammenarbeit, bei allen Teilnehmern und allen Besuchern, die wir an unserem Stand begrüssen durften, bei Pierre Ruiten vom Bed&Breakfast in Montfort und, last but not least, bei meinen Eltern, denen keine Mühe zu gross war uns zu unterstützen.
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