10. M.O.T. 2011
Zum zehnten Mal wurde dieses Jahr das Montforter Oldtimer Treffen (M.O.T.) organisiert und es war gleichzeitig das fünfte Mal, dass wir gleichzeitig das Niederländische Saurer und Berna Treffen organisierten, das vierte Mal mit Fahrzeugen aus der Schweiz.
Am Freitag, 13. Mai, war es soweit. Um 8 Uhr trafen sich die Schweizer Teilnehmer im Zollhof Rheinfelden für ihre "Holland Tour". Dieses Jahr waren es: Christian Trachsel, zum dritten Mal dabei, mit seinem D330BF 4x2 Sattelschlepper mit Wechselbrücke; Ruedi Schmid, zum zweiten Mal dabei, dieses Mal mit seinem RH; Edgar und Priska Kälin mit ihrem D330BF 8x4 Kipper, ex Tschudy Chur und wir selber, dieses Mal wieder mit dem 4DF.
Die Verkehrslage auf der A5 war uns nicht gut gesinnt, so dass wir mit diversen Staus etwa zwei Stunden verloren. Nach Hockenheim wurde es aber ruhig, so dass wir kurz vor 20 Uhr das Festgelände in Montfort erreichten, wo wir traditionsgemäss von meinen Eltern mit Kaffee und Vlaai empfangen wurden. Es waren schon viele Oldtimer vor Ort und auch einige Saurer. Unter anderem die Stammgäste wie Familie Kooij mit ihrem Berna 1UP und die Gruppe aus Stadskanaal, die zum ersten Mal Hennys S2DF Restaurierungsprojekt mit dabei hatten. Nachdem wir die Fahrzeuge aufgestellt hatten, gab es noch was Kleines zu essen im Dorf und danach ging es ab ins Bett.
Am Samstagmorgen ging es schon wieder früh los. Henk van Dijk mit seinem 5DM und Peter Fallinger mit seinem 2VM ex Armee Kipper durften wir als neue Teilnehmer begrüssen und Andreas und Claudia Wolff mit ihrem D290BF 4x2 ex Coop die als einzige alle fünf Mal dabei waren.
Am Samstagabend brach die Schweizer Gruppe, Peter Fallinger und Rudi Völl als Fotograf, auf nach Maasbracht, zum „Fotoshooting“ bei der Mühle wo wir kurzerhand die Strasse sperrten. Anschliessend gab es dann noch ein Chinesisches Büffet bei meinen Eltern.
Auch am Sonntag gab es wieder viele Besucher und wir trafen neben Verwandten, Kollegen und Bekannten auch wieder diverse Saurerfans. Auch der kleine Saurer-Club Stand fand Anklang.
Wir konnten dieses Jahr, von insgesamt etwa 100 Lastwagen, 16 Saurer und 1 FBW präsentieren.
Nach einem kleinen Frühstück am Montagmorgen und einen Besuch beim „glücklichen Tankwart“ traten wir gegen halb neun die Heimreise an. Diese verlief zügig und ohne Probleme. In Bözen gab es dann noch einen letzten gemeinsamen Halt und von da trat jeder für sich die Heimreise an.
Mit dem Ziel vor Augen achtet man dann vielleicht nicht mehr auf den wichtigen Sachen, wie zum Beispiel die Tankuhr. So passierte es, dass wir bei Aesch ohne Diesel standen. Vielen Dank dann auch an Arbeitskollege Dani und Chef Beat, die dafür sorgten, dass wir die letzten Kilometer noch aus eigener Kraft fahren konnten.
Im Ganzen dürfen wir wieder auf ein sehr gelungenes und erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Wie es jetzt aussieht, wird das M.O.T. nächstes Jahr nicht stattfinden. Wie die Zukunft aussieht ist im Moment noch nicht ganz klar, aber wenn es da Neuigkeiten gibt, werden wir hier sicher darüber berichten.
Zum zehnten Mal wurde dieses Jahr das Montforter Oldtimer Treffen (M.O.T.) organisiert und es war gleichzeitig das fünfte Mal, dass wir gleichzeitig das Niederländische Saurer und Berna Treffen organisierten, das vierte Mal mit Fahrzeugen aus der Schweiz.
Am Freitag, 13. Mai, war es soweit. Um 8 Uhr trafen sich die Schweizer Teilnehmer im Zollhof Rheinfelden für ihre "Holland Tour". Dieses Jahr waren es: Christian Trachsel, zum dritten Mal dabei, mit seinem D330BF 4x2 Sattelschlepper mit Wechselbrücke; Ruedi Schmid, zum zweiten Mal dabei, dieses Mal mit seinem RH; Edgar und Priska Kälin mit ihrem D330BF 8x4 Kipper, ex Tschudy Chur und wir selber, dieses Mal wieder mit dem 4DF.
Die Verkehrslage auf der A5 war uns nicht gut gesinnt, so dass wir mit diversen Staus etwa zwei Stunden verloren. Nach Hockenheim wurde es aber ruhig, so dass wir kurz vor 20 Uhr das Festgelände in Montfort erreichten, wo wir traditionsgemäss von meinen Eltern mit Kaffee und Vlaai empfangen wurden. Es waren schon viele Oldtimer vor Ort und auch einige Saurer. Unter anderem die Stammgäste wie Familie Kooij mit ihrem Berna 1UP und die Gruppe aus Stadskanaal, die zum ersten Mal Hennys S2DF Restaurierungsprojekt mit dabei hatten. Nachdem wir die Fahrzeuge aufgestellt hatten, gab es noch was Kleines zu essen im Dorf und danach ging es ab ins Bett.
Am Samstagmorgen ging es schon wieder früh los. Henk van Dijk mit seinem 5DM und Peter Fallinger mit seinem 2VM ex Armee Kipper durften wir als neue Teilnehmer begrüssen und Andreas und Claudia Wolff mit ihrem D290BF 4x2 ex Coop die als einzige alle fünf Mal dabei waren.
Am Samstagabend brach die Schweizer Gruppe, Peter Fallinger und Rudi Völl als Fotograf, auf nach Maasbracht, zum „Fotoshooting“ bei der Mühle wo wir kurzerhand die Strasse sperrten. Anschliessend gab es dann noch ein Chinesisches Büffet bei meinen Eltern.
Auch am Sonntag gab es wieder viele Besucher und wir trafen neben Verwandten, Kollegen und Bekannten auch wieder diverse Saurerfans. Auch der kleine Saurer-Club Stand fand Anklang.
Wir konnten dieses Jahr, von insgesamt etwa 100 Lastwagen, 16 Saurer und 1 FBW präsentieren.
Nach einem kleinen Frühstück am Montagmorgen und einen Besuch beim „glücklichen Tankwart“ traten wir gegen halb neun die Heimreise an. Diese verlief zügig und ohne Probleme. In Bözen gab es dann noch einen letzten gemeinsamen Halt und von da trat jeder für sich die Heimreise an.
Mit dem Ziel vor Augen achtet man dann vielleicht nicht mehr auf den wichtigen Sachen, wie zum Beispiel die Tankuhr. So passierte es, dass wir bei Aesch ohne Diesel standen. Vielen Dank dann auch an Arbeitskollege Dani und Chef Beat, die dafür sorgten, dass wir die letzten Kilometer noch aus eigener Kraft fahren konnten.
Im Ganzen dürfen wir wieder auf ein sehr gelungenes und erfolgreiches Wochenende zurückblicken. Wie es jetzt aussieht, wird das M.O.T. nächstes Jahr nicht stattfinden. Wie die Zukunft aussieht ist im Moment noch nicht ganz klar, aber wenn es da Neuigkeiten gibt, werden wir hier sicher darüber berichten.