11. M.O.T. 2013
Nach einem Jahr Pause stand für Mai 2013 das Montforter Oldtimer Treffen zum elften Mal auf dem Programm. Schon früh war bekannt, dass auch wieder einige Schweizer teilnehmen wollten. Natürlich wollten wir auch wieder dabei sein.
Am Freitag den 3. Mai ging es dann schon früh los. Um 6 Uhr trafen wir uns bei mir auf der Arbeit mit Stefan Kurmann und Andrea und ihrem Saurer D330F. Wir selbst reisten mit dem 5DF 6x4. Gemeinsam ging es zum Grenzübergang Rheinfelden, wo Stammgast Christian Trachsel mit seinem Saurer D330BF, jetzt mit Auflieger, bereits auf uns wartete. Zu dritt ging die Fahrt dann weiter nach Holland. Bei guten Wetterverhältnissen und wenig Verkehr kamen wir gut voran, so dass wir bei Jackerath am Braunkohletagebau Garzweiler noch einen kurzen Halt am Aussichtspunkt einlegten.
Um etwa 16.30 Uhr trafen wir dann am Festgelände in Montfort ein, wo Dani Moor mit seinem Saurer 5DF mit Ackermann Anhänger und Ruedi Schmid mit seiner 5DF Drehleiter schon auf uns warteten. Sie waren schon eine Woche auf ¨Hollandtour¨. Auch der traditionelle Empfang von meinen Eltern mit Kaffee und Vlaai durfte nicht fehlen.
Am Abend hat sich das Gelände schon gut gefüllt mit Traktoren, Autos und Lastwagen.
Am nächsten Morgen ging es schon früh wieder los. Von allen Seiten strömten die Teilnehmer zu. Viele Bekannte aber auch neue Gesichter. Mit begrüssen, fachsimpeln und fotografieren war der Morgen schnell vorbei. Um 13 Uhr fuhren wir eine kleine Ausfahrt, die mein Vater vorbereitet hatte. Neun Oldtimer waren dabei, wobei Sven Thiemig mit seinem Volvo F1220 und Jörg Richard mit dem Scania 141 für ein bisschen Abwechslung zwischen den Saurer sorgten. Die Tour führte durch den Selfkant mit einen Halt in Schierwaldenrath wo wir bei der Selfkantbahn eine Führung erhielten. Danach ging es wieder zurück über die Grenze zur Windmühle ¨Hompeschemolen¨ zwischen Ohé en Laak und Stevensweert für ein Foto und eine kleine Stärkung auf der Terrasse. Auf der restlichen Fahrt nach Montfort freute sich meine kleine Nichte Romy besonders, als Beifahrerin dabei zu sein.
Der Sonntagmorgen fing mit dem berühmten ¨spek en eier¨ Frühstück an, bevor der Besucherstrom los ging. Wie immer besuchten uns viele Verwandte und ehemaligen Schul- und Arbeitskollegen und dank strahlender Sonne gabs auch den ersten Sonnenbrand des Jahres.
Für jede Fahrzeugkategorie hatte die Organisation für ein Fahrzeug ein extra Geschenk organisiert. Den ¨Blikvanger¨ bei den Lastwagen konnte zu recht Ruedi Schmid in Empfang nehmen. Hatte er doch diverse Leute in dem Rettungskorb mit nach oben genommen und die Blicke auf sich gezogen.
Nachdem um 17 Uhr die Erinnerungsgeschenke verteilt wurden, verabschiedeten sich die meisten und es kehrte wieder Ruhe ein. Wir liessen mit einem asiatischen Büffet bei meinen Eltern den Abend gemütlich ausklingen.
Am Montagmorgen liessen wir es etwas ruhiger angehen als andere Jahre. Wir hatten entschieden alle fünf, in zwei Tage nach Hause zu fahren. Eine Route die Dani gut vorbereitet hatte. Über Geilenkirchen, Düren, Bitburg und Wasserbillig und in Luxemburg an der Mosel entlang fuhren wir bis St. Avold in Frankreich wo wir übernachteten. Am Dienstag ging es durch die Vogesen, über den Col de Saverne wo wir noch ein Gruppenfoto machten, durch den Elsass. Ein letztes gemeinsames Essen gab es in Breisach. Danach verabschiedeten wir uns und die Gruppe verteilte sich für den individuellen Heimweg. Als wir um 18 Uhr unseren Saurer wieder unter Dach parkierten, durften wir auf ein super Wochenende zurückblicken. Vielen Dank an alle die dazu beigetragen haben!
> Fotos Buzzy Bee
Nach einem Jahr Pause stand für Mai 2013 das Montforter Oldtimer Treffen zum elften Mal auf dem Programm. Schon früh war bekannt, dass auch wieder einige Schweizer teilnehmen wollten. Natürlich wollten wir auch wieder dabei sein.
Am Freitag den 3. Mai ging es dann schon früh los. Um 6 Uhr trafen wir uns bei mir auf der Arbeit mit Stefan Kurmann und Andrea und ihrem Saurer D330F. Wir selbst reisten mit dem 5DF 6x4. Gemeinsam ging es zum Grenzübergang Rheinfelden, wo Stammgast Christian Trachsel mit seinem Saurer D330BF, jetzt mit Auflieger, bereits auf uns wartete. Zu dritt ging die Fahrt dann weiter nach Holland. Bei guten Wetterverhältnissen und wenig Verkehr kamen wir gut voran, so dass wir bei Jackerath am Braunkohletagebau Garzweiler noch einen kurzen Halt am Aussichtspunkt einlegten.
Um etwa 16.30 Uhr trafen wir dann am Festgelände in Montfort ein, wo Dani Moor mit seinem Saurer 5DF mit Ackermann Anhänger und Ruedi Schmid mit seiner 5DF Drehleiter schon auf uns warteten. Sie waren schon eine Woche auf ¨Hollandtour¨. Auch der traditionelle Empfang von meinen Eltern mit Kaffee und Vlaai durfte nicht fehlen.
Am Abend hat sich das Gelände schon gut gefüllt mit Traktoren, Autos und Lastwagen.
Am nächsten Morgen ging es schon früh wieder los. Von allen Seiten strömten die Teilnehmer zu. Viele Bekannte aber auch neue Gesichter. Mit begrüssen, fachsimpeln und fotografieren war der Morgen schnell vorbei. Um 13 Uhr fuhren wir eine kleine Ausfahrt, die mein Vater vorbereitet hatte. Neun Oldtimer waren dabei, wobei Sven Thiemig mit seinem Volvo F1220 und Jörg Richard mit dem Scania 141 für ein bisschen Abwechslung zwischen den Saurer sorgten. Die Tour führte durch den Selfkant mit einen Halt in Schierwaldenrath wo wir bei der Selfkantbahn eine Führung erhielten. Danach ging es wieder zurück über die Grenze zur Windmühle ¨Hompeschemolen¨ zwischen Ohé en Laak und Stevensweert für ein Foto und eine kleine Stärkung auf der Terrasse. Auf der restlichen Fahrt nach Montfort freute sich meine kleine Nichte Romy besonders, als Beifahrerin dabei zu sein.
Der Sonntagmorgen fing mit dem berühmten ¨spek en eier¨ Frühstück an, bevor der Besucherstrom los ging. Wie immer besuchten uns viele Verwandte und ehemaligen Schul- und Arbeitskollegen und dank strahlender Sonne gabs auch den ersten Sonnenbrand des Jahres.
Für jede Fahrzeugkategorie hatte die Organisation für ein Fahrzeug ein extra Geschenk organisiert. Den ¨Blikvanger¨ bei den Lastwagen konnte zu recht Ruedi Schmid in Empfang nehmen. Hatte er doch diverse Leute in dem Rettungskorb mit nach oben genommen und die Blicke auf sich gezogen.
Nachdem um 17 Uhr die Erinnerungsgeschenke verteilt wurden, verabschiedeten sich die meisten und es kehrte wieder Ruhe ein. Wir liessen mit einem asiatischen Büffet bei meinen Eltern den Abend gemütlich ausklingen.
Am Montagmorgen liessen wir es etwas ruhiger angehen als andere Jahre. Wir hatten entschieden alle fünf, in zwei Tage nach Hause zu fahren. Eine Route die Dani gut vorbereitet hatte. Über Geilenkirchen, Düren, Bitburg und Wasserbillig und in Luxemburg an der Mosel entlang fuhren wir bis St. Avold in Frankreich wo wir übernachteten. Am Dienstag ging es durch die Vogesen, über den Col de Saverne wo wir noch ein Gruppenfoto machten, durch den Elsass. Ein letztes gemeinsames Essen gab es in Breisach. Danach verabschiedeten wir uns und die Gruppe verteilte sich für den individuellen Heimweg. Als wir um 18 Uhr unseren Saurer wieder unter Dach parkierten, durften wir auf ein super Wochenende zurückblicken. Vielen Dank an alle die dazu beigetragen haben!
> Fotos Buzzy Bee